Regulatorische Vorgaben bedingen viele der derzeitigen Branchentrends, doch auch technischer Fortschritt hat einen immer stärkeren Einfluss. Wir wissen, wie wichtig die Verwaltung klinischer Daten während des gesamten Datenlebenszyklus der Projektentwicklung ist.
Die Verwaltung von Daten außerhalb CRFs dient als Beispiel: Diese werden mittlerweile elektronisch in Cloud-Systemen registriert, unter Einbezug vollständigen oder funktionalen Outsourcings.
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Dafür werden Fachkräfte benötigt, die nicht nur eine analytische Denkweise bieten und interne Prozesse verwalten, sondern dies auch zunehmend auf externe Auftragnehmer ausweiten können.
Im Bereich klinischer Forschung gehen technische Innovationen, der stark zunehmende Einsatz von Data Science und breiter angelegte Studien eng mit höheren Kosten einher.
Daher ist es für Unternehmen von größter Wichtigkeit, für konsequenten Mehrwert und strikte Ausgabenkontrolle zu sorgen.
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Es ergibt sich eine steigende Nachfrage nach Fachkräften, die mithilfe von RWE (Real World Evidence), kürzeren klinischen Studien, Outsourcing und geschickter Recherche Forschungs- und Entwicklungsprozesse optimieren können.
Das öffentliche Bewusstsein für Arzneimittelsicherheit wird geschärft und damit investieren Arzneimittelhersteller immer mehr in Pharmakovigilanz.
Gleichzeitig stützen die Hersteller sich auf Detektionstechnologien, um Arzneimittelschäden so früh wie möglich zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken und damit die Rückrufrate zu senken.
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Doch zur gleichen Zeit wird Outsourcing in der Pharmakovigilanz immer beliebter und damit Kontrolle und Berichterstattung bezüglich Arzneimittelschäden immer komplexer.
Als Beispiel können Veränderungen im EudraVigilance-System angeführt werden, welches der Informationserfassung zu Arzneimittelschäden innerhalb Europas dient.
Wir helfen unseren Auftraggebern, durch Unterstützung von spezialisierten Experten auf dem Laufenden zu bleiben.
Health Economics & Outcomes Research entwickelt sich rasant weiter und wird dabei sowohl von Regierungen als auch anderen Beteiligten beeinflusst, welche eine wertbringendere Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen anstoßen möchten.
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In enger Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern machen wir Experten ausfindig, die den Balanceakt zwischen Forschungsförderung und der Preisfindung für bahnbrechende Heilmittel meistern und dabei Mehrwert und umsetzbare Einblicke in diesen wechselhaften Markt liefern.
Geeignete Fachkräfte zu finden ist Gold wert in einer Branche, die von Arzneimittelpreisen, innovativen und kurativen Therapiekonzepten, beschleunigten/geförderten Zulassungsverfahren und auf Nachweispflicht beruhender Rückerstattung gekennzeichnet ist.
Mit einem zunehmenden Fokus auf wissenschaftlichen und technischen Prinzipien entwickelt die Arzneimittelherstellung sich kontinuierlich weiter.
Während der letzten Jahre bleibt der Chargenbetrieb immer weiter hinter der beliebteren kontinuierlichen Fertigung von Arzneimitteln zurück, sowohl bei der Prozessentwicklung als auch in der eigentlichen Herstellung.
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Die zunehmende Aneignung von Quality by Design- und PAT-Konzepten erfordert zudem eine umfassendere wissenschaftliche und regulatorische Vorbereitung für die kontinuierliche Fertigung.
Angesichts niedrigerer Markteintrittsbarrieren suchen viele unserer Auftraggeber Fachkräfte, die die Geschäftskosten senken und zugleich den gesamten Fertigungsprozess von Arzneimitteln optimieren können.
Der Bereich Medical Affairs entwickelt sich in der Pharmaindustrie immer mehr von einer unterstützenden Funktion zu einer strategisch unschätzbar wertvollen Rolle.
Medical Affairs Manager sind der Anknüpfpunkt zu allen Aktionären und Geschäftskontakten.
Da Medical Affairs-Abteilungen zunehmend ihren finanziellen Nutzen unter Beweis stellen müssen, helfen wir Auftraggebern dabei, Fachkräfte mit den nötigen technischen und gewerblichen Fähigkeiten zu finden.
Die Pharmaindustrie ist ein einzigartiges, streng reguliertes Feld.
Drei verschiedene Parteien ringen darauf um Aufmerksamkeit: Patienten/Konsumenten, Ärzte und andere Repräsentanten des Gesundheitswesens und schließlich die Pharmaindustrie selbst. Alle drei müssen Gehör finden und in ihren Interessen vertreten werden.
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Eine erfolgreiche Kommunikation in der Pharmabranche setzt vor allem auf gemeinsame Entwicklung und Herstellung sowie auf besseres Customer Engagement durch Buyer Personas und Daten, die ein personalisierteres Erlebnis ermöglichen.
Wir garantieren, dass von uns vorgeschlagene Kandidaten die Bedeutung unmissverständlicher Kommunikation verstehen und in der Lage sind, diese bereitzustellen.
Die Zahl der Herausforderungen, die bei der Qualitätssicherung zu bestehen sind, scheint endlos.
Produktentwicklung und -anpassung ist einer der größten Faktoren.
Fortlaufende Änderungen von regulatorischen Richtlinien und Herstellungstechniken bringen zusätzliche Probleme mit sich, die es in der Qualitätssicherung zu lösen gilt.
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In Sachen Datenintegrität und Qualitätsmetriken spielt Technologie bereits eine bedeutende Rolle.
Gleichzeitig ist das Thema Pharma 4.0 in aller Munde. Unternehmen setzen daher zunehmend auf Fachkräfte, die nicht nur regulatorisches Fachwissen mitbringen, sondern auch mit Analysentechnik arbeiten können.
Regulatory Affairs-Abteilungen sind zuständig für diverse und doch klar abgegrenzte Phasen innerhalb des Lebenszyklus von Arzneimitteln, Medikamenten und medizinischen Vorrichtungen.
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Vom Ausgangskonzept über die Entwicklungsphase bis hin zur Zulassung und Markteinführung, bei jedem Schritt sind Fachkräfte gefordert, die über spezifisches Fachwissen in verschiedenen Nischenbereichen verfügen, etwa beim Sammeln klinischer Daten oder der Aufnahme und Meldung von Arzneimittelschäden.
Wir vermitteln unseren Auftraggebern vielseitig talentierte Fachkräfte, die sich im allgemeinen regulatorischen Umfeld auskennen und Unternehmen dabei helfen, Produkte effizient auf den Markt zu bringen.
Im Bereich der Pharmabranche und Naturwissenschaften wurden bereits große Investitionen getätigt.
Zugleich steigen regulatorische Anforderungen in diesen Sektoren, was zum rasanten Wachstum von Forschung und Entwicklung führt.
Heutzutage benötigen Unternehmen zur Entwicklung effektiver, sicherer und bezahlbarer Arzneimittel gezielte, datengesteuerte Ansätze.
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Wir unterstützen Auftraggeber auf ihrem Weg zu datengesteuerten Wirkstoffentdeckungen und Entwicklungsentscheidungen bei der Suche nach Forschungs- und Entwicklungslösungen sowie bei Datenintegration, Verwendung umfassenderer Analysemöglichkeiten und Einsatz neuer Technologien.
Fachkräfte mit wissenschaftlichem und technischem Know-How werden bei der Entdeckung, Entwicklung und Herstellung neuer Produkte immer wichtiger.
In den Bereichen präklinische Forschung, Umgang mit Versuchsprotokollen und Einrichtung von Sequenziergeräten kann ein signifikantes Wachstum festgestellt werden.
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Eine der markantesten Änderungen der letzten Jahre besteht darin, dass viele Pharmaunternehmen die Bereiche Wissenschaft und Technik inzwischen an Forschungs- und Fertigungsbetriebe outsourcen.
Die steigenden Zahlen sogenannter „virtueller Pharmaunternehmen“ schürt die Nachfrage in diesem Bereich.
Zudem finden sich immer mehr wissenschaftlich und technisch versierte Fachkräfte in Hybrid-Unternehmen aus dem akademisch-industriellen Bereich.
Regulatorische Änderungen haben zwar durchaus großen Einfluss, doch der größte Faktor ist und bleibt technischer Fortschritt.
Mit der Weiterentwicklung von DMS (Document Management Systems) nähert sich die Industrie dem Bereich des statistischen Programmierens.
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Zwar herrscht noch keine Einigkeit darüber, welcher Phase des statistischen Programmierens diese Technologie angehört, dennoch hat sich XML bereits als Standard für den Datenaustausch etabliert.
Daher arbeiten wir mit vielen Unternehmen zusammen, die versuchen, intern Fachwissen über XML-Programmierung aufzubauen.
Ein ähnliches Phänomen besteht beim immer beliebter werdenden Einsatz von Data-Warehouse-Tools zur Automation und Kontrolle von Datensatzerstellungsprozessen.
Auch zentralisierte statistische Beobachtung rückt bei der Entwicklung risikobasierter Beobachtung mit präzisen Echtzeitwerten zunehmend in den Fokus von Unternehmen.
Es ist also abzusehen, dass Datenanalyse künftig eine sogar noch bedeutendere Rolle beim Treffen strategisch wichtiger Entscheidungen spielen wird.
Hersteller von Medizingeräten und medizinischen Vorrichtungen erkennen immer deutlicher, welche Vorteile Big Data und Datenanalyse sowie KI und neue digitale Tools mit sich bringen und welche bislang ungeahnten Wachstumsmöglichkeiten sich daraus ergeben.
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Sämtliche Hersteller sind damit beschäftigt, nicht nur regulatorische Strategien zu entwerfen und umzusetzen, sondern auch technologische Entwicklungen im Bereich 3D-Druck, Cybersicherheit und digitalisierte Geräte zu erforschen.
Auch der derzeitige Paradigmenwechsel von Quantität zu Qualität rückt zunehmend in den Fokus der Medizingeräthersteller.
Transport und Zulieferung